Probsthagen |
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Keimzelle des Dorfes Probsthagen dürfte das Zisterzienserinnenkloster in Bischoperode sein. Leider ist seine Lage unbekannt, es wird aber zwischen Bornau und Schäferhof vermutet. Nachdem das Nonnenkloster um 1225 nach Rinteln verlegt worden war, holte Graf Adolf IV. den Probst des Klosters wieder zurück, um die bereits begonnene Kolonisation des Dülwalds in diesem Bereich fortzusetzen. |